Page 16 - uftpost Ausgabe 12 2024-05
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Hashtag wie?
In den Sozialen Medien sind sie
fast überall zu finden: Hashtags,
diese seltsamen Kombinationen aus
Rautensymbol und Buchstaben. Aber wofür sind
sie gut? Im Prinzip sind Hashtags einfach Stichworte, die durch
das „#“ vom System als solche erkannt werden. Sie werden dazu eingesetzt, Inhalte
bestimmten Themen zuzuordnen. Anders gesagt: Mit der Raute (engl. „hash“) und der #WieWaersMitUFT
anschließenden Zeichenfolge wird eine Markierung (engl. „tag“) gesetzt. Bei den Zeichen
handelt es sich meist um Buchstaben, diese können mit Ziffern und Unterstrich ergänzt
werden. Ziffern alleine funktionieren jedoch nicht, auch keine Sonder- oder Leerzeichen.
Ob die Buchstaben dabei groß oder klein geschrieben sind, macht zwar technisch keinen
Unterschied, kann aber für die Lesbarkeit wichtig sein. #howaboUFT
Wer Hashtags sinnvoll einsetzt, kann interessierte Leser themenbezogen besser erreichen,
denn durch Draufklicken oder eine Sucheingabe werden relevante Inhalte direkt angezeigt.
Das erhöht Reichweite und Sichtbarkeit und kann im Idealfall neue Follower bringen. Als
Leser findet man aktiv Inhalte zu gewünschten Stichworten und erhält außerdem weitere
Vorschläge, denn Hashtags funktionieren als Link zu allen entsprechend markierten
Inhalten. Das spart Zeit und hilft dabei, sich besser zurechtzufinden.
Obwohl die meisten Plattformen mehr zulassen, sind drei bis fünf Hashtags pro Beitrag
empfehlenswert. Das Wichtigste ist dabei, dass sie zum Inhalt bzw. zur Marke
passen und mit dem jeweiligen Thema zu tun haben. Mitten im Text stören Hashtags
die Lesbarkeit, deshalb sind sie unterhalb besser aufgehoben. Außerdem ist
Abwechslung wertvoll, denn es kann sich negativ auswirken,
immer die selben zu verwenden.
Like was?
Ganz typisch für die Sozialen Netzwerke: Like, Daumen hoch,
Herzchen, Gefällt mir oder auch Mag ich – je nach Plattform.
Ein Klick darauf drückt aus, dass der Inhalt gut ankommt. In
den Kommentaren kann Feedback hinterlassen werden, und wer
einen Beitrag teilt, zeigt ihn so seinen eigenen Followern. So kann
guter Inhalt immer größere Kreise ziehen und mittlerweile
auch teils plattformübergreifend im Social Web gesehen
werden. Interaktion ist der Schlüssel zum Erfolg, denn auch
LinkedIn erscheint und bietet ihn weiteren, unvernetzten
das System erkennt dann, dass der Inhalt interessant
Nutzern an. Und wer etwas „liked“, bekommt
16 auf Dauer mehr davon gezeigt.