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Foto: Besserer, Lauda Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Sie halten die erste Ausgabe unseres neuen Kundenmagazins in den Händen.
Das hat es bei UFT so noch nicht gegeben. Der Titel signalisiert, dass es sich um
etwas Regelmäßiges, etwas Gedrucktes und etwas ganz Persönliches handelt.
Tatsächlich wollen wir jährlich zwei Ausgaben an Sie verschicken. Und wir haben
uns bewusst nicht für ein rein elektronisches Format entschieden.
Persönlich wird es, weil wir Ihnen nicht einfach nur Projekte und Geräte vorstellen
wollen. Informationen dieser Art finden Sie konzentriert und sachlich geordnet
Dr. Gebhard Weiß und Michael Drechsler, im Internet. Vielmehr wollen wir Ihnen Dinge rund um unser Unternehmen und
geschäftsführende Gesellschafter UFT GmbH
über die darin arbeitenden und eingebundenen Menschen sowie die Region
unseres Hauptstandortes Bad Mergentheim zeigen. Der rote Faden in dieser ersten
Ausgabe ist passender Weise „Das erste Mal“. So begrüßen wir in der Rubrik
„Mitarbeiter“ unsere erste weibliche Projektbearbeiterin, berichten über den
Erst bezug unseres vierten Anbaus, zeigen erstmals spannende Highlights aus
der Entwicklung und stellen Ihnen stolz unsere neue Außenwirkung als „Pioniere
in Regenwasserbehandlung“ vor.
In der Rubrik „heute – gestern – morgen“ geht es um Veränderung. Vieles war
früher anders, gefühlsmäßig oft besser, obwohl kaum jemand mehr in der „guten
alten Zeit“ leben und arbeiten möchte. Im Zusammenhang mit Veränderungen
beschäftigen uns Themen und Probleme, die Sie selbst nur zu gut kennen. Einige
Schlagwörter, wie „4.0“, „Fachkräftemangel“ oder „Digitalisierung“, mag man
schon gar nicht mehr hören. Sie scheinen abgenutzt. Doch man kann sich diesen
Prozessen nicht entziehen, will man weiterhin erfolgreich am Markt bleiben.
Vielmehr gilt es in der Unternehmensführung, sich diesen Dingen zu stellen, zu
investieren und vor allem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitzunehmen.
Hier kommt die Unternehmenskultur ins Spiel und die Frage, wie erfolgreich ein
Unternehmen in der Umsetzung von Veränderungen ist. Wenn ein Vorhaben,
wie beispielsweise die Umstellung auf eine weitgehend digitale Projektbearbeitung
gelingen soll, muss der Mitarbeitende Teil dieses Prozesses werden.
Auch uns gelingt das nicht immer optimal oder nicht ohne Nachbesserungen.
Arbeiten bei UFT heißt jedoch, Ziele miteinander zu erreichen, auch wenn es
mal schwierig wird. Dabei stehen die Menschen im Vordergrund. Nur so können
wir effizient für Sie als Kunde auch weiterhin Leistungen in der gewohnten
Qualität anbieten.
Wir freuen uns, wenn Sie Gefallen an den nachfolgenden Inhalten finden und
wünschen viel Spaß beim Durchblättern und Lesen.
Dr. Gebhard Weiß Michael Drechsler
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